Mittwoch, 27. Februar 2008

... und wieder von vorne!

Dieser Ablauf wird nun wiederholt. Immer wieder, auch wenn Sie anfangs den Hund schon bei jedem zweiten Schritt zum Stehenbleiben und kurz darauf ins "Sitz" bringen müssen, um ihm das Ziehen zu verleiden. Versuchen Sie den Bewegungsablauf Ihres Körpers und das Zusammenspiel mit der Leine fließend zu gestalten, so als ob Sie einen Tanzschritt vollziehen und Ihren Partner dabei führen. Sprechen Sie nicht, sehen Sie Ihren Hund auch nicht an, sondern konzentrieren Sie sich allein auf Ihren Bewegungsablauf, Ihre Leinensignale und seine Reaktionen darauf. Bleiben Sie ruhig, emotionslos, klar und deutlich in Ihrer Leinenhandhabung und in Ihren Körpersignalen.
ja. genauso habe ich es heute morgen gemacht mit dem kleinen unterschied, daß ich erst weitergegangen bin, nachdem snoop neben mir im SITZ blickkontakt gesucht hat, denn den vermeidet er gern, sobald sich zwischen uns das ziehproblem anbahnt. allerdings habe ich jede form von lob vermieden, sondern nur mit einem freundlichen blick und meinem körper signalisiert, daß es nun weitergeht - zunächst in die entgegengesetzte laufrichtung und anschließend mit einer deutlichen kehre wieder zurück. außerdem bin ich - im gegensatz zu vorher - ganz, ganz langsam losgegangen und - es hat geklappt!!! zum ersten mal hat snoop die letzten 100 meter vor unserer haustür entspannt an lockerer leine zurückgelegt!!! :-)))
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Zuletzt aktualisiert: 30. Aug, 11:20

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