Donnerstag, 31. Juli 2008

*quietsch*

es ist mir ein echtes rätsel, was eingefleischte terrierfans am typischen terrierquerkopf mögen. ich finde das ewige "ich weiß von nix und bin der mittelpunkt der erde" einfach nur noch nervig und anstrengend. vom "weg des vertrauens" keine spur, obwohl die methode selbst perfekt ist und wir ohne sie schon verzweifelt wären oder dem hund bereits den hals umgedreht hätten. aber vertrauen finden in einen hund, der ständig jede "übereinkunft", wie fichtlmeier es nennt, mit jedem neu diskutieren muß, ist unmöglich. der hund ist intelligent, soviel ist sicher. aber seine intelligenz bezieht sich ausschließlich auf eigene ziele und die ganze menschenbezogenheit, die zweifelsohne vorhanden ist, dient einzig den selbstbezogenen zwecken. da ist mir der kater eindeutig lieber. und für den habe ich traurigerweise kaum noch zeit, weil ich mich täglich zwei stunden um einen hund kümmere, der sich mir nur gezwungermaßen anschließt.

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