erste erbschaft
heute ist der kleine mit snoop spazierengegangen. nicht allein, ich war dabei und habe rat gegeben, aber ER hat die ganze zeit die leine gehalten, snoop an der bordsteinkante ins sitz gebracht, auf den verkehr geachtet, ruhig an- und abgeleint, apportieren geübt und dabei rausbekommen, wann genau der sensible moment ist, an dem der hund losstürzen will. der kleine ist sehr interessiert und ein guter schüler, er nimmt herrn fichtlmeier ernst und beim wort und so sind wir auch im team sehr erfolgreich. außerdem sind wir beide penible steinböcke und demnach prädestiniert, einen terrier zu erziehen... allerdings ist mein jüngstes kind auch genauso ein fröhlicher springinsfeld wie snoop... das wirkt sich manchmal kontraproduktiv aus. oder anders: die hundeerziehung ist auch gut fürs kind, denn wenn sich das kind nicht konzentriert, konzentriert sich auch der hund nicht. :-)
-----
-----
morgenröte - 28. Mär, 22:06