Samstag, 15. März 2008

apportieren aus SITZ

im SITZ auf mein kommando warten, während ich neben snoop stehe und das dummy werfe, klappt jetzt supergut! toller hund! :-)))

aber abgeben IN die hand kapiert snoop dafür überhaupt nicht... fichtlmeier empfielt dem menschen schnelligkeit - "Jetzt versuchen Sie so schnell zu werden, daß Sie immer schon die Hand beim Dummy haben, während die andere ihm das Futter zum Tausch anbietet und er so das Dummy in Ihre Hand abgibt." ok. so was ähnliches haben wir schon angefangen, zu trainieren. ab morgen ganz exakt nach fichtlmeier...
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rätselhaft

gestern ist um 23:00 uhr noch eine riesige portion kackwurst im bad gelandet, obwohl ich geschworen hätte, daß der hund leer sein muß. heute früh gabs schon wieder was zu kacken, vormittags vor dem spaziergang, anschließend im wald... woher nimmt der hund dieses ganze material???? sooo viel frisst er ja nun nicht!
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etabliert

die PLATZ-geste beginne ich jetzt über meinem kopf getreu fichtlmeiers hinweis, daß die gesten auch aus größerer entfernung für den hund zu erkennen und voneinander unterscheidbar sein sollen. snoop hat die kleine variation sofort angenommen und PLATZ ist nun ein festes signal, dem das hundekind schon gut folgt, auch ohne leckerchen.
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ihr könnt mich mal...

In den ersten Tagen oder Wochen ist der Welpe noch sehr darauf bedacht, sich an Ihnen zu orientieren. Aber irgendwann versucht er, von heute auf morgen herauszufinden, ob es Konsequenzen nach sich zieht, wenn er seinen Sozialpartner Mensch ignoriert.
gestern saust snoop uns noch nach, sobald wir oder er ein stück entfernt sind und ihn rufen, heute tut er so, als habe er uns nicht gehört. selbst außer sichtweite kümmert er sich nicht um unseren ruf. besonders in der wohnung und im garten stellt er das sofortige herbeikommen plötzlich in frage.

also muß nun auch hier fichtlmeiers "binäres system" angewandt werden - abwenden bzw. nicht reagieren ist falsch und wird daher negativ beantwortet, z.b. mit knurren. in dem moment, in dem snoop richtig reagiert - nämlich mit unsicherheit bzw. hinwendung zu uns - bekommt er sofort eine positive antwort.

mehrmals probiert - und erfolg gehabt! die fichtlmeier-methode funktioniert auch an dieser sensiblen stelle! allerdings - der mensch muß wirklich sehr genau beobachten und exakt zum richtigen zeitpunkt reagieren! nicht so einfach, aber wirklich spannend - und toll, wenn es klappt!
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artgerecht

draußen in der natur - ohne autos, straßen, müll, leine und das enge zusammenleben mit vielen leuten - ist der hund ein ganz anderer und die kommunikation mit ihm einfach und natürlich.
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weiterhin 1a

abrufen lassen trotz leckerer fundstücke oder spannender menschen/hunde klappt supergut - nur mit dem klopfsignal auf den oberschenkel! bei größerer entfernung reicht ein zusätzlicher pfiff. ich bin schwer begeistert und übe in jeder sich anbietenden situation.
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